Nimm mit, was geht! (2017)

14 Songs fasst das Album, davon Acht im Arrangement mit Band –
darunter Rock-, sowie Pop- und Reggae-Songs – und Sechs im Acoustic-Setting. Einer der Acoustic Songs ist der Bonus-Track „Denial“ mit dem Yannick Di Mari 2016 den Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie „Bester Singer/Songwriter“ gewonnen hat.
Die anderen 13 Songs haben deutsche Texte, darunter auch Titel wie „Augen auf“ und „Hier & Jetzt“, die Di Mari zum 2. Platz beim Hessischen Rock & Pop Preis 2016 verhalfen.
Di Mari’s zweites Album „Nimm mit, was geht!“ wurde mit Hilfe eines Crowdfunding-Projektes und vielen Unterstützern finanziert und – zusammen mit dem Upright Trio – in den Studios von Chris Seibert und Max Pfreimer aufgenommen, abgemischt und gemastert. Das Layout stammt von Sascha Klacke und der Auftrag für Druck sowie Pressung ging an MAXON Media GmbH.
All diesen Menschen ist es zu verdanken, dass dieses Werk so fantastisch geworden ist.
Klicke auf einen der Songtitel um die Geschichte hinter dem Lied zu erfahren.
Ein kurzer Blick ist niemals genug.“
Ein etwas über-dramatisierter Aufruf dem aktuellen Weltgeschehen mehr Aufmerksamkeit zu widmen!
Wer Suizidgedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Oft hilft bereits das Sprechen dabei, die Gedanken zumindest vorübergehend auszuräumen. Wer für weitere Hilfsangebote offen ist oder sich um nahestehende Personen sorgt, kann sich an die Telefonseelsorge wenden: Sie bietet schnelle Hilfe an und vermittelt Ärzte, Beratungsstellen oder Kliniken unter der Nummer 0800/1110111.
Die erste Stufe der Verlustbewältigung ist, laut der Theorie von Elisabeth Kübler Ross, das Leugnen oder „Nicht-wahr-haben-wollen“. In diesem besonderen Fall nicht auf den Tod, sondern auf das Zerbrechen einer lange währenden Beziehung bezogen.